Arbeitsvermittler! Meine "Muse" hat mich neu inspiriert!
Ich widme dem einen eigenen Blog
đ đ đđđ đ đ
Herr .... dessen Name nicht genannt wird.... Ich denke auch heute noch oft an Sie ;-)))
Die normalen weiteren News zu "FriGGa und das Jobcenter" finden sich jetzt unter Teil 30
AKTUALISIERUNG AM 29. 03. 2019:
DIE öffentliche mĂŒndliche Gerichtsverhandlung soll am 02. August 2019 um 9 Uhr stattfinden im Amtsgericht TIERGARTEN in der Wilsnacker StraĂe...
(das ist der GebÀudekomplex um die Turmstr. 91).
Hier begegnen sich auf gerichtliche Ladung der Zeuge (besagter Arbeitsvermittler) und ich als Angeklagte...
Einladung folgt...
"Beleidigungsklage und Strafbefehl"
AntwortenLöschenSo kann man natĂŒrlich auch Hartz IV Kritiker mundtot machen. Art. 5 GG [Recht der freien MeinungsĂ€uĂerung] soll hier anscheinend massiv eingeschrĂ€nkt werden. Dieser sogenannte Jobcentermitarbeiter, der nur mit dem Maskulinum "Herr", einem "Buchstaben" und einem "Punkt" bezeichnet wurde, fĂŒhlt sich also beleidigt. Seit EinfĂŒhrung der Hartz-Reformen werden Monat fĂŒr Monat arme arbeitslose Menschen von Jobcentermitarbeitern gedemĂŒtigt. Wer hier also wirklich seit Jahren beleidigt wird, das wissen solche Leute, die sich als willige Helfer dem unmenschlichen Hartz-System zur VerfĂŒgung gestellt haben, ganz genau. Ein harmloser und eher lustiger Satz, in dem das Wort "Tollwutschutzimpfung" auftaucht, und der im Original vom Kabarettisten Max Uthoff in Zusammenhang mit der "Hartz-IV-Partei SPD" gebracht wurde, wird jetzt also zum Anlass genommen, Frigga Wendt und ihren Blog endlich abschalten zu können. Man hat bei Frau Wendt - ĂŒbrigens eine studierte Physikerin (Diplom-Physikerin) - ja schon versucht, sie mit einem "Job" als VerkĂ€uferin in deinem Sexshop mit angeschlossenem Bordell zum Schweigen zu bringen, und jetzt versucht man es mit einer Beleidigungsklage, und tatsĂ€chlich hat sich mal wieder ein Gericht gefunden, das hier auch bereitwillig mitspielt. Vor einiger Zeit hat man so etwas (EinschrĂ€nkung der Meinungsfreiheit - Art. 5 GG) ja auch mit dem Satiriker Jan Böhmermann versucht, aber Frau Wendt ist nun einmal nicht Jan Böhmermann und hat auch nicht das ZDF hinter sich und ist auch nicht in der finanziellen Lage sich mit einer Anwaltskanzlei gegen so viel "Staat" zu wehren - denn diese Klage gegen Frau Wendt war sicherlich nicht die Idee eines kleinen Jobcentermitarbeiter.
"Es ist etwas faul im Staate Deutschland", aber keiner will es wahrhaben. HĂ€tten wir unabhĂ€ngige Journalisten, dann wĂ€re Hartz IV wohl schon vor Jahren nur als ein weiteres unangenehmes Kapitel deutscher Geschichte verschwunden, aber leider sind 95% aller deutschen Medien im Besitz der Reichen und MĂ€chtigen und die wollen auch im 21. Jahrhundert von den Jobcentern mit billigen ArbeitskrĂ€ften versorgt werden. § 10 SGB II hat die Sklaverei in Deutschland ja auch wieder möglich gemacht. Momentan laufen französische Gelbwesten durch die GroĂstĂ€dte von Frankreich, aber unsere Politiker können sich auf die Lethargie von 5,7 Millionen Hartz IV EmpfĂ€nger verlassen, die werden sich auch weiterhin ausbeuten und sanktionieren lassen.
HĂ€tten wir in den Jobcentern mehr anstĂ€ndige Menschen, wie z.B. Inge Hannemann, sitzen und nicht diese Damen und Herren, die hier nur mit dem Pseudonym eines "Buchstaben" genannt werden, dann wĂ€re der Spuk Hartz IV wohl auch schon lange vorbei, und unsere Politikmarionetten der Wirtschaft mĂŒssten dem Volk erklĂ€ren, weshalb so etwas wie Hartz IV ĂŒberhaupt in einem sozialen und demokratischen Rechtsstaat (Art. 20 Abs. 1 GG) möglich war und weshalb die drei VorstĂ€nde alle ein Jahresgehalt von 300.000 Euro bezogen haben, und das obwohl nur die Arbeitslosenquote seit Jahren in den Jobcentern gefĂ€lscht wird und trotzdem die Arbeitslosenzahl von Jahr zu Jahr steigt, wie der unabhĂ€ngige Statistikprofessor Dr. Bosbach schreibt.
M.S.
Berichtigung
LöschenEs muss 1.) heiĂen: "... sie mit einem "Job" als VerkĂ€uferin in einem Sexshop mit angeschlossenem Bordell zum Schweigen zu bringen..."
und 2.): "... weshalb die drei VorstĂ€nde der Bundesagentur fĂŒr Arbeit (BA) alle ein Jahresgehalt von 300.000 Euro bezogen haben ..."
Noch eine kleine Anmerkung: HÀtte man Frau Wendt einfach in Ruhe gelassen, dann wÀre das hier alles nicht eskaliert, aber die BMAS und die Chefetage der BA legen wohl nicht soviel Wert auf Leute in den Jobcentern, die auch ab und zu mal ihr Hirn einschalten.
Hallo Leute,
Löschen"warum ich in ein Bordell mit Sexshop, wo eine Stelle als VerkĂ€uferin (9EUR/h fĂŒr schichten von 9h/tag) geschickt werden sollte" abgesehen von "Arbeitsvermittlung", lieĂ sich leider (strafrechtlich) bisher nicht abschlieĂend klĂ€ren - denn "dem betreffenden Arbeitsvermittler" (einem kollegen meines geshcĂ€tzten anzeigeerstatters) konnte nicht irgendwas nachgewiesen werden".
Dieses "persönliche Haltung unterstellen" und diese strafrechtlich relevant machen, ist ĂŒbrigens NUR bei "Menschen" der Fall, nie bei "Behöredenrollen" - letzteren wird in der Regel pauschal "persönliches interesse am Beleidigen, Drangsalieren etc." abgesprochen.
Diese Verzahnung der Machtinstrumente ist strukturelle Gewalt - ist Bevorteilung usw., fĂŒr die in der Regel die meisten blind sind, die innerhalb solcher Strukturen bereitwillig tĂ€tig sind.
Was sie innerlich dabei fĂŒhlen, ist ja irrelevant, sofern sie sich nicht selber (zu ihrem persönlichen Nachteil) fĂŒr befangen erklĂ€ren oder ein Befangenheitsgrund von auĂen wahrgenommen wird (wenn man weitere VertrĂ€ge bĂŒrgerlicher oder geschĂ€ftlicher Art hat - private GefĂŒhle wie Zuneigung oder Hass, "allergisch" auf jemanden reagieren,... können dabei schon aus Prinzip nicht abweichend von der SelbsterklĂ€rung des Arbeitsvermittlers deklariert werden, da ja genug INSTRUMENTE INNERHALB der "Behördenhandlungen" nutzbar sind, Gewalt oder Zuneigung einzusetzen, ohne dass das in den Bereich persönlich vorliebe oder "Schikanierlust" verortet werden muss.).
Dagegen ist das Verhalten eines betroffenen Menschen immer kritisch gesehen von der "bewertenden und stĂ€ndig urteilenden" Behördlichkeit, weil er ja immer ein Motiv hat, sich zu wehren, zu widersprechen, persönliche GefĂŒhle fĂŒr sein eigenes schicksal und deren "Musen und Gestaltungsfiguren" zu entwickeln... potentiell hat demnach der MENSCH immer "krĂ€nkende oder perĂ€snliche Absicht" und handelt nicht "selber als Behörde mit Gottesgnadentum und Verantwortungsabgabe" (und wenn doch - ReichsbĂŒrgerkeule).
Eigentlich sollte es der Behörde völlig egal sein, was ich oder sonstwer menschliches fĂŒr ihre Mitarbeiter "fĂŒhle" - sie dĂŒrften im Rahmen ihrer Behördenrolle weder krĂ€nkbar noch empfĂ€nglich fĂŒr "Lob" sein - umgekehrt mĂŒsste bei jedem Behördenhandeln auf die persönlichen Befindlichkeiten der Menschen rĂŒcksicht genommen werden und auf die "empfĂ€nglichkeiten fĂŒr Handlungen und MaĂnahmen" - da es ja um die "ErfĂŒllung der integrationsaufgaben" und nicht "das sich durchsetzen eines Mitarbeiters" ginge.
Es treten in der RealitÀt aber oft genau solche Dinge zutage, die eigentlich nicht "sein sollten".
Und dass und wie hier geklagt wird und von wem, zeigt, dass viele Vermutungen eben genau den Nagel auf den Kopf getroffen haben. Ja, sie sind auf der ganz untersten Ebene provozierbar und versuchen mit Macht etwas dagegen zu tun - was aber nicht den Effekt des "mundtot machens" haben wird - da es dann Blogs ĂŒber Blogs ĂŒber Blogs geben wird, die genau DAS berichten.
Als einzigen wirklich tragfĂ€higen Weg sehe ich die Aussprachen von MENSCHEN in FRIEDEN ĂŒber das, was sie fĂŒhlen und was sie ohne Zensur und ohne "universalgĂŒltigkeitsanspruch" analysieren. Strafrechtliche Repressialien laden gerade dazu ein, diese gleich mit als Mittelalteriche Relikte zu verdammen.
Nun ja, wir werden uns ĂŒberraschen lassen.
Es wird auf jeden Fall interessant, die fakten gerichtlich zu ermitteln - dazu dann mehr, wenn es mal soweit sein sollte.
"BMAS und die Chefetage der BA legen wohl nicht soviel Wert auf Leute in den Jobcentern, die auch ab und zu mal ihr Hirn einschalten."
LöschenNatĂŒrlich nicht, denn eigenstĂ€ndiges Denken ist bei Jobcentermitarbeitern nicht erwĂŒnscht, sonst wĂŒrden vielleicht noch mehr *Inge Hannemann's* in den Jobcentern entstehen und das wĂ€re nicht im Sinne der Chefetage der BA.
"Ein GlĂŒck fĂŒr die Despoten, dass die eine HĂ€lfte der Menschen nicht denkt und die andere nicht fĂŒhlt." (Johann Gottfried Seume)
Aus meiner Sicht war diese âSexshop-AffĂ€reâ mit diesem so einem âJobcenterâ hier lediglich einfach mal ein versuchter VorstoĂ der Sex-Branche an sich, ihre Branche in der Akzeptenz auf dem Arbeitsmarkt weiter zu fördern.
LöschenMan bedenke - der âBerufâ der âSexarbeiter_innenen**â gilt bereits seit Jahren als anerkannter Beruf in Deutschland !
So richtich mit Sozialversicherungsnummer und Krankenversicherung und so.
Deswegen schicken die ZuhĂ€lter aus z.B. Polen ihre âMĂ€dchenâ auch nach Deutschland zum Anschaffen, weil es hier als legal gilt.
Dieser Beruf hat aber trotzdem selbst bei uns hier eben immer noch so ein âschlĂŒpfriges Imageâ.
Wenn aber das mit dieser Sexshop-Vermittlung geklappt hĂ€tte, hĂ€tte es dieser (Sex-) Branche weiter ein StĂŒck in die âgesellschaftliche Akzeptanzâ verholfen.
Denn - nach der Philosophie des SGB 2 gilt ja jede LEGALE (!) BeschĂ€ftigung als quasi zumutbar in der âVermittlungâ. Nur DAS ist fĂŒr die in diesen Jobcentern relevant.
AuĂerdem in diesem Zusammenhang wichtig war zu nehmen:
In den Schulen in verschiedenen BundeslĂ€ndern werden bereits die Kinder und SchĂŒler im Rahmen der sog. âSexualpĂ€dagogik der Vielfaltâ darauf in gewisser Weise auch schon u.a. auf sowas vorgeschult (z.B. Themenstichwort: Wir eröffnen ein Bordell) !
AuĂerdem wird den SchĂŒlern mittlerweile beigebracht, dass jeder Mensch sich selbst sogar sein Geschlecht und/oder seine geschlechtliche IdentitĂ€t frei wĂ€hlen, gegebenenfalls umĂ€ndern lassen, kann.
Ich glaube, eine Gesellschaft, die sowas Kindern beibringt, KANN irgendwann auch KEIN Problem mehr damit haben können z.B. Langzeitarbeitslosen da auch in diesem Bereich eine - tja - ich sach mal - âberufliche Umorientierungâ zu zu muten ! :-/
---hÀtte man Frau Wendt in Ruhe gelassen.... hmm, da könnte ein tiefer unbewusster Wunsch da gewesen sein, durch das Wehcselspiel bestimmter Seelen und Systemrollen tiefere Konflikte "an die OberflÀche" zu bringen... ich kann es nicht belegen, aber mir schon vorstellen, dass nicht nur negative Gedanken zu meiner "Vernichtung" im Spiel waren, sondern eben ein tiefer Wunsch - getragen von Mitarbeitern oder auch nur "als Fehler im System" veranlagt, die sich an mir dann zeigen wollten ;-)
AntwortenLöschenIch verweise an dieser Stelle an das Experiment einer Lehrerin, die mit ihren SchĂŒlern ein System installierte, das die SchĂŒler bereitwillig mitmachten, obwohl sie alle dagegen waren!
https://twitter.com/_FrauLehrerin_/status/1082633768031145984
So einfach, wie man sowas installiert, könnten wir es JEDEN TAG aber auch wieder auflösen. Herr und Frau "L."s könnten ihrerseits genauso damit beginnen wie ich. Dabei werden die Dinge aber sichtbarer und geklÀrter - sie werden NICHT unter den Teppich gekehrt.
"Ich verweise an dieser Stelle an das Experiment einer Lehrerin, die mit ihren SchĂŒlern ein System installierte, das die SchĂŒler bereitwillig mitmachten, obwohl sie alle dagegen waren!"
LöschenDie Lehrerin hat das Experiment nur 24 Stunden mit ihren SchĂŒlern durchgefĂŒhrt, danach durften die SchĂŒler sich regenerieren und auch wieder selbststĂ€ndig denken. Im Gegensatz dazu, werden JC-Mitarbeiter wohl in den Seminaren, die sie stĂ€ndig durchlaufen mĂŒssen, immer wieder auf Linie gebracht, damit die GehirnwĂ€sche auch immer "frisch" bleibt und sie die Arbeitslosen als 'nervige Schmarotzer' ansehen. Viele JC-Mitarbeiter sind wohl auch schon Wölfe geworden, die zu gern das Schaf reiĂen.
Wir sollten auch nie vergessen, dass Diktaturen nur funktionieren, wenn man genĂŒgend Leute hat, die jede Sauerei, ohne viel ĂŒber Moral und Ethik nachzudenken, einfach mitmachen - und sind wir ehrlich, wem ist der Vergleich 'Jobcenter=Diktatur' nicht schon mal eingefallen?
Definition laut Duden: "Diktatur" = unumschrĂ€nkte, andere gesellschaftliche KrĂ€fte mit Gewalt unterdrĂŒckende AusĂŒbung der Herrschaft durch eine bestimmte Person, gesellschaftliche Gruppierung, Partei o. Ă. in einem Staat.
Hatte Akteneinsicht - und viel zu lesen... wĂŒnsche mir anlĂ€sslich dessen happy valentine ob dieser liebevollen Beachtung durch Justiz und Jobcenter(mitarbeitende)
AntwortenLöschenNeugikeiten:
AntwortenLöschenGerichtsverhandlung soll am 02. August 2019 um 9 Uhr stattfinden im Amtsgericht TIERGARTEN in der Wilsnacker StraĂe...
(das ist der GebÀudekomplex um die Turmstr. 91).