Jobcentergeschäftsführer HIEB zu IFG-Anträgen und internen Weisungen
Das schickte mir der Geschäftsführer des JC Berlin Pankow auf meine Auskunftsersuchen nach dem IFG sowie die an ihn hochgereichten Fragen, die ich an den AV und die Teamleitung gestellt hatte:
In was für ein hirnrissiges Jobcenter bist Du denn hineingeraten?
"Ohne Job scheint man im Jobcenter Pankow so gut aufgehoben zu sein wie mit Herzinfarkt in der Tierklinik. Falsche Bescheide, viele Klagen und interessant qualifizierte Mitarbeiter - ein Versuch, den Laden zu verstehen. Im Jobcenter Pankow scheint man seinen Besuchern nicht viel zuzutrauen. Nicht einmal, dass sie lesen können. „Mittwoch geschlossen“ steht in großen Lettern an der Tür. Heute ist Mittwoch. Dass ich trotzdem jetzt hier rein will, liegt an Axel Hieb, dem Geschäftsführer des Jobcenters, der mich für ein Interview hergebeten hat. Also muss ich durch diese Tür. Doch schon bei einem Öffnungsgrad von zehn Zentimetern stürmt mir im Flur eine Security-Dame mit beeindruckender Schulterbreite entgegen. „Geschlossen! Geschlossen! Geschlossen!“ ruft Sie. Dazu breitet sie, den Raum hinter sich abschirmend, die Arme weit aus. Ich trete zurück und versuche, ihr durch den Türspalt klarzumachen, dass ich einen Termin hier habe. Es dauert länger, bis Sie mir das wirklich glaubt. [...] Axel Hieb treffe ich in einem Besprechungsraum im obersten Stock des Jobcenters. Von hier aus hat man einen wunderbaren Blick über den Volkspark Prenzlauer Berg, über dem die Sonne steht. Der Besprechungstisch ist so lang, dass hier jederzeit Artus und seine Tafelrunde samt Frauen und Kindern tagen könnten. Im Regal stehen aus Streichhölzern zusammengebastelt das Brandenburger Tor und ein paar Fahrzeuge. Entsteht so etwas in diesen Maßnahmen, in denen Hartz-IV-Empfänger sich öfter wiederfinden? Der Geschäftsführer hat zu viele Statistiken und zu wenig Zeit mitgebracht, um das auch noch zu klären." [Quelle: Prenzlauer Berg Nachrichten] http://www.prenzlauerberg-nachrichten.de/politik/_/jobcenter-pankow-macht-keinen-guten-job-171492.html
"Belege verschlampt, Anträge grundlos abgelehnt. [...] Die Geschichten, die da zusammenkommen, klingen haarsträubend: Eine Betroffene soll partout in einem Bereich einen Job annehmen, in dem Sie schon gearbeitet und der ihr psychische Probleme bereitet hat. Ein entsprechendes Attest ihres Arztes tut das Amt als „substanzlose hausärztliche Gefälligkeitsleistung“ ab. Auf die Idee, einen Amtsarzt hinzuzuziehen, kommt es nicht. Ein anderer Betroffener wartet monatelang auf sein Geld, weil seine abgegebenen Belege verschlampt und immer wieder nachfordert wurden. Anträge werden abgelehnt, nur, weil ein Dokument fehlt – obwohl das rechtlich gar nicht erlaubt ist. [...] Schnell stellt sich heraus, wie wahnsinnig kompliziert hier alles zugeht: erwerbsfähige Leistungsberechtigte, Bedarfsgemeinschaften, Arbeitssuchende, nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte – sie alle haben ihre eigene Statistik und dürfen auf keinen Fall miteinander verwechselt werden (obwohl eine Person durchaus zu mehreren Gruppen gehören kann). [...] Axel Hieb bietet dies aber die Rechtfertigung für alles, was in seinem Amt nicht so gut läuft. Denn die oben beschriebenen Probleme sind keine Einzelfälle: Immer wieder fühlen sich Menschen vom Jobcenter falsch behandelt und gehen dagegen vor: Fast 8500 Widersprüche wurden im vergangenen Jahr gegen Entscheidungen des Jobcenters eingelegt. Etwa einem Drittel davon wurde stattgegeben. Hinzu kommen gut 1500 Klagen, bei denen die Erfolgsquote ähnlich liegt. Jeder Dritte, der gegen einen Beschluss der Behörde vorgeht, bekommt also letztendlich Recht. Wenn die Bescheide von vornherein sorgfältiger bearbeitet würden, bliebe nicht nur Jobcenter und Sozialgericht viel Arbeit erspart. [...] Ich bin mit diesen Zahlen auch nicht glücklich“, sagt Geschäftsführer Hieb. „Die Qualität der Sachbearbeitung muss erhöht und Beratung und Vermittlung verbessert werden.“ Doch wer arbeitet überhaupt im Pankower Jobcenter? Angesichts der vielen Herausforderungen – Menschen individuell betreuen und vermitteln sowie rechtssichere Bescheide erstellen – erwartet man hochqualifiziertes Personal. Tatsächlich könne man in Mannheim und Schwerin Arbeitsmarktmanagement studieren, sagt Hieb. In seinem Amt sei allerdings ein „Sammelsurium der unterschiedlichen Qualifikationen“ vorzufinden. Die vielen falschen Bescheide erklären sich damit von selbst. [...] Darüber hinaus sei begonnen worden, die Jobbeschaffung thematisch anzugehen, so Hieb: Bislang bestimmte allein der Anfangsbuchstabe des Nachnamens, welcher Sachbearbeiter zuständig war. Nun werden Berufsgruppen gebildet, sodass sich die Mitarbeiter etwa auf Bäcker, Automechaniker oder Ärzte einstellen können. [...] Herr Hieb erkennt die Probleme und ist bemüht, sie zu lösen. Allerdings ist der Chef des Jobcenters auch ganz gut darin, Gründe aufzuzählen, warum Vieles nicht gehe. Den Opfern eklatanter Fehler hilft das erstmal nicht." [Prenzlauer Berg Nachrichten]
"Das Jobcenter Pankow dokumentiert seine Arbeit akribisch. Doch in welche Jobs die Arbeitslosen wechseln, und wie viel Geld sie da verdienen, wird nicht erhoben. Steckt dahinter System? Es ist nicht so, als würde sich das Jobcenter Pankow keine Mühe geben, seine Arbeit mit reichlich Daten zu dokumentieren. Auf der Internetseite www.statistik.arbeitsagentur.de kann man sich Exel-Listen voller Zahlen herunterladen, in denen minutiös auseinandergedröselt wird, wie viele langzeitsarbeitslose Frauen im Jahr in die Selbstständigkeit gewechselt und wie viele Geringqualifizierte derweil eine Weiterbildung angefangen haben. Hier scheint man wirklich um Transparenz bemüht. Umso erstaunlicher lesen sich die Antworten, die Jan Schrecker, Vorsitzender der Pankower Piratenfraktion, nun aus dem Jobcenter auf mehrere kleine Anfragen hin bekam. Schrecker wollte wissen, was hinter den reinen Zahlen steckt – wie viel die Menschen in ihren neuen Jobs etwa verdienen oder wie viele bei einer Zeitarbeitsfirma angefangen haben. Nur mit diesem Wissen könne man beurteilen, ob die Menschen vom Jobcenter auch nachhaltig in Arbeit gebracht würden, meint der Pirat. Die lapidare Antwort aus dem Amt lautet jedoch: „Es werden keine Statistiken geführt.“ Generell werde nicht erfasst, in welchen Betrieben die Arbeitslosen unterkämen, heißt es. Gleiches gelte für das Gehalt. Zwar wisse man in einigen Fällen, in denen das Jobcenter die neue Arbeitsstelle vermittelt habe, auch das Bruttogehalt. Dies sei aber nicht immer der Fall, und da zudem keine Daten über Jobs vorlägen, die sich die Betroffenen selbst gesucht hätten, sei da keine plausible Statistik möglich. Für Schrecker ist das ein mittelgroßer Skandal. „Die Verwaltungskosten steigen, es gibt immer mehr Klagen gegen Entscheidungen des Jobcenters – aber die Dienstleistung, die angeboten werden soll, ist nicht ermittelbar“, sagt er. Schrecker war selbst in einer Anwaltskanzlei für Sozialrecht beschäftigt und hat dort die Arbeit des Jobcenters aus Kundenperspektive mitbekommen. [...] Tatsächlich sind – wie auch in anderen Jobcentern Berlins – die Verwaltungskosten stark gestiegen: von 17 Millionen Euro 2005 auf 34 Millionen Euro im vergangenen Jahr. Begründet wird das mit der Einstellung von dringend benötigtem Personal. Selbst der Chef (Axel Hieb, Geschäftsführer) zweifelt an der Qualität der Arbeit im Jobcenter. [...] Doch um herauszufinden, woran es bislang hakt, müsse man erst einmal wissen, wie das Jobcenter bislang funktioniere. Genau das sei aber nicht möglich, meint zumindest Jan Schrecker. Es gibt keine Statistik, die erfasst, in wie weit das Jobcenter bei einer erfolgreichen Rückkehr in die Arbeitswelt beteiligt war. Ich kann nicht messen, was für einen Job die machen, sagt er. Dahinter vermutet er nicht etwa ein Versehen, sondern System: „Mit derartigen Statistiken könnte man beweisen, was sie nicht herausbekommen wollen – nämlich, dass hier nur Menschen in Arbeit gepresst werden, anstatt sie nachhaltig zu vermitteln“." [Prenzlauer Berg Nachrichten]
In was für ein hirnrissiges Jobcenter bist Du denn hineingeraten?
AntwortenLöschen"Ohne Job scheint man im Jobcenter Pankow so gut aufgehoben zu sein wie mit Herzinfarkt in der Tierklinik. Falsche Bescheide, viele Klagen und interessant qualifizierte Mitarbeiter - ein Versuch, den Laden zu verstehen. Im Jobcenter Pankow scheint man seinen Besuchern nicht viel zuzutrauen. Nicht einmal, dass sie lesen können. „Mittwoch geschlossen“ steht in großen Lettern an der Tür. Heute ist Mittwoch. Dass ich trotzdem jetzt hier rein will, liegt an Axel Hieb, dem Geschäftsführer des Jobcenters, der mich für ein Interview hergebeten hat. Also muss ich durch diese Tür. Doch schon bei einem Öffnungsgrad von zehn Zentimetern stürmt mir im Flur eine Security-Dame mit beeindruckender Schulterbreite entgegen. „Geschlossen! Geschlossen! Geschlossen!“ ruft Sie. Dazu breitet sie, den Raum hinter sich abschirmend, die Arme weit aus. Ich trete zurück und versuche, ihr durch den Türspalt klarzumachen, dass ich einen Termin hier habe. Es dauert länger, bis Sie mir das wirklich glaubt. [...] Axel Hieb treffe ich in einem Besprechungsraum im obersten Stock des Jobcenters. Von hier aus hat man einen wunderbaren Blick über den Volkspark Prenzlauer Berg, über dem die Sonne steht. Der Besprechungstisch ist so lang, dass hier jederzeit Artus und seine Tafelrunde samt Frauen und Kindern tagen könnten. Im Regal stehen aus Streichhölzern zusammengebastelt das Brandenburger Tor und ein paar Fahrzeuge. Entsteht so etwas in diesen Maßnahmen, in denen Hartz-IV-Empfänger sich öfter wiederfinden? Der Geschäftsführer hat zu viele Statistiken und zu wenig Zeit mitgebracht, um das auch noch zu klären." [Quelle: Prenzlauer Berg Nachrichten]
http://www.prenzlauerberg-nachrichten.de/politik/_/jobcenter-pankow-macht-keinen-guten-job-171492.html
GEIL, der hat STREICHHOLZMODELLE in seinem Zimmer? Dann biete ich IHM vielleicht mal meine ORIGAMIKUNST an???
LöschenJobcenter Pankow (Axel Hieb, Geschäftsführer)
Löschen"Belege verschlampt, Anträge grundlos abgelehnt. [...] Die Geschichten, die da zusammenkommen, klingen haarsträubend: Eine Betroffene soll partout in einem Bereich einen Job annehmen, in dem Sie schon gearbeitet und der ihr psychische Probleme bereitet hat. Ein entsprechendes Attest ihres Arztes tut das Amt als „substanzlose hausärztliche Gefälligkeitsleistung“ ab. Auf die Idee, einen Amtsarzt hinzuzuziehen, kommt es nicht. Ein anderer Betroffener wartet monatelang auf sein Geld, weil seine abgegebenen Belege verschlampt und immer wieder nachfordert wurden. Anträge werden abgelehnt, nur, weil ein Dokument fehlt – obwohl das rechtlich gar nicht erlaubt ist. [...] Schnell stellt sich heraus, wie wahnsinnig kompliziert hier alles zugeht: erwerbsfähige Leistungsberechtigte, Bedarfsgemeinschaften, Arbeitssuchende, nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte – sie alle haben ihre eigene Statistik und dürfen auf keinen Fall miteinander verwechselt werden (obwohl eine Person durchaus zu mehreren Gruppen gehören kann). [...] Axel Hieb bietet dies aber die Rechtfertigung für alles, was in seinem Amt nicht so gut läuft. Denn die oben beschriebenen Probleme sind keine Einzelfälle: Immer wieder fühlen sich Menschen vom Jobcenter falsch behandelt und gehen dagegen vor: Fast 8500 Widersprüche wurden im vergangenen Jahr gegen Entscheidungen des Jobcenters eingelegt. Etwa einem Drittel davon wurde stattgegeben. Hinzu kommen gut 1500 Klagen, bei denen die Erfolgsquote ähnlich liegt. Jeder Dritte, der gegen einen Beschluss der Behörde vorgeht, bekommt also letztendlich Recht. Wenn die Bescheide von vornherein sorgfältiger bearbeitet würden, bliebe nicht nur Jobcenter und Sozialgericht viel Arbeit erspart. [...] Ich bin mit diesen Zahlen auch nicht glücklich“, sagt Geschäftsführer Hieb. „Die Qualität der Sachbearbeitung muss erhöht und Beratung und Vermittlung verbessert werden.“ Doch wer arbeitet überhaupt im Pankower Jobcenter? Angesichts der vielen Herausforderungen – Menschen individuell betreuen und vermitteln sowie rechtssichere Bescheide erstellen – erwartet man hochqualifiziertes Personal. Tatsächlich könne man in Mannheim und Schwerin Arbeitsmarktmanagement studieren, sagt Hieb. In seinem Amt sei allerdings ein „Sammelsurium der unterschiedlichen Qualifikationen“ vorzufinden. Die vielen falschen Bescheide erklären sich damit von selbst. [...] Darüber hinaus sei begonnen worden, die Jobbeschaffung thematisch anzugehen, so Hieb: Bislang bestimmte allein der Anfangsbuchstabe des Nachnamens, welcher Sachbearbeiter zuständig war. Nun werden Berufsgruppen gebildet, sodass sich die Mitarbeiter etwa auf Bäcker, Automechaniker oder Ärzte einstellen können. [...] Herr Hieb erkennt die Probleme und ist bemüht, sie zu lösen. Allerdings ist der Chef des Jobcenters auch ganz gut darin, Gründe aufzuzählen, warum Vieles nicht gehe. Den Opfern eklatanter Fehler hilft das erstmal nicht." [Prenzlauer Berg Nachrichten]
http://www.prenzlauerberg-nachrichten.de/politik/_/jobcenter-pankow-macht-keinen-guten-job-171492.html
Jobcenter Pankow (Teil 3)
Löschen"Das Jobcenter Pankow dokumentiert seine Arbeit akribisch. Doch in welche Jobs die Arbeitslosen wechseln, und wie viel Geld sie da verdienen, wird nicht erhoben. Steckt dahinter System? Es ist nicht so, als würde sich das Jobcenter Pankow keine Mühe geben, seine Arbeit mit reichlich Daten zu dokumentieren. Auf der Internetseite www.statistik.arbeitsagentur.de kann man sich Exel-Listen voller Zahlen herunterladen, in denen minutiös auseinandergedröselt wird, wie viele langzeitsarbeitslose Frauen im Jahr in die Selbstständigkeit gewechselt und wie viele Geringqualifizierte derweil eine Weiterbildung angefangen haben. Hier scheint man wirklich um Transparenz bemüht. Umso erstaunlicher lesen sich die Antworten, die Jan Schrecker, Vorsitzender der Pankower Piratenfraktion, nun aus dem Jobcenter auf mehrere kleine Anfragen hin bekam. Schrecker wollte wissen, was hinter den reinen Zahlen steckt – wie viel die Menschen in ihren neuen Jobs etwa verdienen oder wie viele bei einer Zeitarbeitsfirma angefangen haben. Nur mit diesem Wissen könne man beurteilen, ob die Menschen vom Jobcenter auch nachhaltig in Arbeit gebracht würden, meint der Pirat. Die lapidare Antwort aus dem Amt lautet jedoch: „Es werden keine Statistiken geführt.“ Generell werde nicht erfasst, in welchen Betrieben die Arbeitslosen unterkämen, heißt es. Gleiches gelte für das Gehalt. Zwar wisse man in einigen Fällen, in denen das Jobcenter die neue Arbeitsstelle vermittelt habe, auch das Bruttogehalt. Dies sei aber nicht immer der Fall, und da zudem keine Daten über Jobs vorlägen, die sich die Betroffenen selbst gesucht hätten, sei da keine plausible Statistik möglich. Für Schrecker ist das ein mittelgroßer Skandal. „Die Verwaltungskosten steigen, es gibt immer mehr Klagen gegen Entscheidungen des Jobcenters – aber die Dienstleistung, die angeboten werden soll, ist nicht ermittelbar“, sagt er. Schrecker war selbst in einer Anwaltskanzlei für Sozialrecht beschäftigt und hat dort die Arbeit des Jobcenters aus Kundenperspektive mitbekommen. [...] Tatsächlich sind – wie auch in anderen Jobcentern Berlins – die Verwaltungskosten stark gestiegen: von 17 Millionen Euro 2005 auf 34 Millionen Euro im vergangenen Jahr. Begründet wird das mit der Einstellung von dringend benötigtem Personal. Selbst der Chef (Axel Hieb, Geschäftsführer) zweifelt an der Qualität der Arbeit im Jobcenter. [...] Doch um herauszufinden, woran es bislang hakt, müsse man erst einmal wissen, wie das Jobcenter bislang funktioniere. Genau das sei aber nicht möglich, meint zumindest Jan Schrecker. Es gibt keine Statistik, die erfasst, in wie weit das Jobcenter bei einer erfolgreichen Rückkehr in die Arbeitswelt beteiligt war. Ich kann nicht messen, was für einen Job die machen, sagt er. Dahinter vermutet er nicht etwa ein Versehen, sondern System: „Mit derartigen Statistiken könnte man beweisen, was sie nicht herausbekommen wollen – nämlich, dass hier nur Menschen in Arbeit gepresst werden, anstatt sie nachhaltig zu vermitteln“." [Prenzlauer Berg Nachrichten]
http://www.prenzlauerberg-nachrichten.de/politik/_/jobcenter-pankow-171585.html