Freitag, 19. Oktober 2018

Handlangerin von rechtspositivistischer Justiz will Vermögensauskunft

... und droht mir mit Knast:








Warum soll ich "unbestellte Gerichtsverfahren", die nur auf dem BRECHEN VON RECHT (von Juristen durchgeführte Vereitelung und Kriminalisierung einer öffentlichen Verhandlung einer vor schlimmerem warnenden Sanktionierten) bezahlen?
Ich kann ja mal meine GAGE in Rechnung stellen für die 4 Gerichtstermine, die von MIR AUS gar nicht nötig gewesen wären, wenn VON ANFANG AN alle Grund- und Menschenrechte beachtet worden wären. DAMIT sollte sich die Justiz befassen anstatt Handlanger im Auswirkungsbekämpfungsmodus einzuschalten, die von solcher "Arbeit ihr Leben finanzieren"...


Die Repression geht weiter - Termin bei der Gerichtsvollzieherin wird von ihr wegen meines Verlangens, einen Beistand teilnehmen zu lassen, prinzipiell abgelehnt - mir aber so "verkauft", dass es damit "meine Weigerung" sei, die Vermögensauskunft abzugeben und ich unmittelbar mit Folgen wie Verhaftung und Wohnungsaufbruch rechnen müsse (worüber ich diffus im dunkeln gehalten werde auf konkrete Nachfragen dazu).


1 Kommentar:

  1. Soeben erreichte mich die humorvoll-zutreffende Sachschilderung an eine Schuleintreibungskanzlei von SchuFa-Gold-Mitglied Michael Fielsch:
    https://wendeberater.wordpress.com/2018/10/22/meine-antwort-an-den-rechtsanwalt-rainer-haas-und-seinen-kollegen-wegen-weiterer-bvg-forderungen/

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