FriGGa und das JC RELOADED - Teil 3 hoch 3 =27

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I C H    B I N    W I E D E R    D A !!!

16. 08. 2018

Hier mein Antrag


Hier der Hilfsantrag:




 Seite 4 ist ein Leerblatt


 nach der Einreichung wurde ich in die Arbeitsvermittlung, das mir gut bekannte Team SELBSTÄNDIGE (765) geschickt zu einer neuen Vermittlerin, die vertreten wurde von einem Kollegen, die Teamleitung kam hinzu. Hier der Beleg meiner Anwesenheit:
 und unsere Einwände, gemeinsam formuliert bei und mit Herrn K. aus der Widerspruchsabteilung:

 


Herr K. gab an, während wir zu viert bei ihm im Gespräch waren,  ich sitzend schräg vor ihm, mein Beistand aus 3 Personen hinter mir stehend, die Hausordnung zu brechen.
Dies wird hoffentlich weder für Herrn K. noch für etliche andere, die sinnvollerweise höheres Recht und die Zweckmäßigkeit der Situation in EINKLANG mit der "Laufkundschaft" des Hauses praktizieren, hausintern zumVerhängnis!

Der Geschäftsführer sollte DRINGEND seine Hausordnung an Gesetzesvorgaben anpassen, die im Sinne der Antragstellenden NICHT vom Gesetzgeber eingeschränkt wurden und DANKBAR sein für jedeN Mitarbeiter*in, die/der sich ähnlich verhält wie am Donnerstag jener Herr K.!

 
20. 08. 2018

Hey Freunde - Ihr wisst ja, was ein NEUANTRAG bedeutet. Sehr cooler Weise habe ich das "Hauptantragsformular" nicht erhalten, sondern nur die BEIBLÄTTER.
Doch habe ich es immer schwer, wenn da Fragen auftauchen wie: ab wann war das Gebäude bezugsfertig? Dann soll ich Krankenkassenkarten kopieren, bin ja aber derzeit auch noch mit der Krankenkasse in Verhandlung wegen des Monats Juli, für den ich vermutlich eine "erzwungene freiwillige Weiterversicherung" abschließe aber mir jetzt von vielen Seiten immer andere Versicherungen empfohlen werden!
Grusel, mit sowas kann man mich echt ausbremsen... das wäre bei einem "Folgeantrag" nicht nötig - aber ich will lieber diesen Neuantrag machen und im Monat dazwischen wenn noch was nachkommt, eben selber die Rentenkasse, Steuern etc. pp. zahlen.

Ich habe jetzt so viele Kontaktaufnahmen zu Bildungsträgereinrichtungen, Firmen, Politiker*innen und anderem gehabt, dass ich mal auf Reaktionen warte...



30.08 2018: gegen Hartz berichtet eine UNGLAUBLICHE NIEDERTRACHT

Seit wann haben Menschen die Pflicht, sich wegen möglicher unangekündigter Schnüffel-Besuche zu Haus aufzuhalten? Mal wieder Sat 1 Frühstücksfernsehen:
https://www.youtube.com/watch?v=JKmkYkw_3Bc&feature=youtu.be 

Und dabei beteuerte heute eine Bereichsleiterin im Jobcenter Spandau (mir und anderen gegenüber), wie WENIG sie von möglichen STASI-Vergleichen gegenüber dem Jobcenter hielte... DAZU und zu meiner heutigen Kundgebung MEHR

Aber auch noch mehr erfuhr ich heute:
https://www.youtube.com/watch?v=pdS-miUW1O4&feature=youtu.be
(wie das Jobcenter Bezieher schikaniert - wehren erfolgreich, aber erstmal Tatsachen geschaffen und das ersetzt keiner - Achtung: Gerhard Schröders Originalzitate zur Einführung der Agenda2010!)

Dr. Beate Kutschke, deren Prozess ich beobachtete letzte Woche zum Thema "sinnlose Meldetermine", bekam einen Artikel im Netz
https://www.deutschlandfunk.de/jobcenter-arbeitslose-wehren-sich-gegen-meldepflicht.769.de.html

Ansonsten habe ich selber endlich meine Antragsunterlagen nachgereicht, die schon vor zwei Tagen hätten eingereicht werden sollen... Hut ab vor allen, die Erstanträge aus dem Ärmel schütteln, auch wenn meiner etwas speziell war wegen der vorgeschalteten anderen Anträge und des Wunsches... die Formulare lade ich Euch auch irgendwann mal hoch...
 Jedenfalls sind ein paar Null-8-15-Absagen auf initiative Vorstellungsschreiben (ohne Beachtung des Inhalts) bei mir eingegangen und Honorarjobs am Horizont ;-)


01. 09. 2018
Heute erreicht mich ein Brief, in welchem die ABLEHNUNG eines WIDERSPRUCHS erteilt wird.
Dieser Widerspruch richtete sich gegen die Rückforderungsberechnung zum 1. Halbjahr 2017, in welchem ich recht gute Einnahmen hatte, aber auch 2 mal sanktioniert war.
Die Sanktionen sind gar nicht Thema des Ganzen, sondern lediglich die umstrittenen Ausgaben für meine Selbständigkeit, insbesondere eine Fortbildung und das Grundeinkommen-für-alle-sponsoring, welches ich "alle 4 Wochen kündigen könnte" (vermutlich, wenn der Werbeeffekt eingetreten sei).
Nun, der Widerspruchszeitraum von einem halben Jahr wurde maximal ausgenutzt (etwas später und ich hätte automatisch gewonnen?!). Aber wie auch immer: natürlich wird das Ding beklagt. Allein schon deswegen, da die damaligen Sanktionen (2 mal 30%) aus meiner Gerechtigkeitsauffassung als ANZAHLUNG der Rückzahlungsforderung zu verbuchen wären, egal ob jemand sie für "legal" hält oder nicht.
Das lustigste: die Verfasserin tut so, als wäre man mir schon (gnädig) ENTGEGENGEKOMMEN und habe im Bescheid damals im Januar WENIGER verlangt, als man eigentlich müsste.
Fangen die jetzt so an wie ein menschlicher Verhandlungspartner es auch versuchen würde?
Also auch mit allen menschlichen "Tricks" um ihren Wunsch oder ihr Bedürfnis NEBEN juristischer Grundlage umzusetzen?


05.09.2018

DIE MIETSCHULDEN drängen mich dazu, nun doch dem Jobcenter und dem Vermieter und der Krankenkasse untereinander sehr viele Infos zu erteilen, so dass alle bestens ins Bild gesetzt werden.

Ich habe im Monat Juli die Miete allein getragen (489 EUR warm), im August ANGEZAHLT über 100 EUR gleichzeitig den NEUANTRAG gestellt.
Jetzt ist September und ich lebe noch aus dem vorschuss des "Schonvermögens" bzw. "Freibetrages", den ich von Ende Juli mitgebracht habe. Weitere Honorare werden erst noch fällig.
Im August flossen keine zu.
Ich habe also 389+489 EUR Mietschulden nach meiner Rechnung und der Vermieter hat diese in einer ominösen Rechnung, in der scheinbar auch Betriebskostennachzahlungsforderungen für 2017 (ebenfalls Kostenübernahme beim JC beantragt über 225 EUR) und seltsamerweise auch Gerichtskosten(?!) einbezogen wurden (von derzeit ca. 105 EUR).
Nach Auskunft einer anderen Fachkraft der Wohngesellschaft ist das allerdings nicht statthaft - zumindest die Anrechnung von Gerichtskosten (für den von mir unerwünschten Rechtsstreit zur zwangsweise Mieterhöhung, die unter einer Zwangsunterschrift von mir legitimiert werden sollte) auf Mietschulden.
Fakt: irgendwelche MIETSCHULDNERBERATER von der GEWOBAG haben mich angerufen und angemailt und mir derzeit 1200 EUR Mietschulden benannt...
auf den vorder- und Rückseiten der Briefe stehen immer andere Summen - alles sehr rätselhaft und ich habe mit einer Freundin geknobelt, wie die Tabellenkalkulation des Vermieters wohl funktioniert haben mag, bis wir es entschlüsselt haben könnten...

Nun ja. das wurde dann sofort von mir beantwortet und an das JC weitergegeben - alle sind informiert. Das Jobcenter hat ja erst sehr kurz meine restlichen Unterlagen und nun schon eine Info über drohenden Wohnungsverlust im Mailpostfach.
Ich halte Euch auf dem Laufenden.
 Ich habe umgehend der GEWOBAG angeboten, als Jobtesterin in diversen Bereichen für sie tätig zu werden, um damit Jobcenter und Mietkonto zu entlasten ;-)



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1 Kommentar:

  1. In Teil 29, Anfang Januar 2019, gibt es jetzt endlich eine Reaktion auf den gemeinsam formulierten Widerspruch nach Ablehnung des Beistandes...

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