Donnerstag, 15. Februar 2018

"Ich darf mit Ihnen gar nicht sprechen - das macht nur die Teamleitung"

Gibt es im Jobcenter Berlin Pankow ein Kontaktverbot mit mir?
Oder kam man zu einer Ansicht, dass ViP-Hartz-Elite sowieso nur eine Chefbehandlung annehmen könnte?*

Das erfrage ich gerade ;-) Über die Widerspruchsabteilung, in der einem Mitarbeiter sinngemäß obiges Zitat entwich ;-) Wer weiß, ob er das sagen durfte?

* rhetorische Fragen aus subjektiver Perspektive - keine Unterstellung ;-)

Ich habe nur obligatorisch nach der Terminladung und dem Versagen meines Beistands bestehend aus drei Menschen einen Mitarbeiter der Widerspruchsabteilung gesucht.
Der Herr dort, den ich aus schriftlicher Korrespondenz kannte, teilte mit, er dürfe mit mir nicht reden - sondern nur die Teamleitung.


Das zuvorige Gespräch in der Arbeitsvermittlung anlässlich des Abschlusses einer EGV war von mir aus so terminiert worden:
Zeitfenster vom Umfang dessen, was Herr L. sich damals vorgestellt hatte (ca. 15 Minuten), Ausrichtung auf das, was Herr M. so "schön fand": "wie gut, dass es Gerichte gibt".
Mir war bei alledem wichtig, dass weder die Vermittlungsfachkraft Frau K. noch ihre Teamleitung sich persönlich unter Druck gesetzt fühlen sollte und dass man mir effektiv bei den anzustehenden (gerichtlichen) Klärungen nun zur Hand gehen würde.

Ich sagte Frau K. und ihrer Vorgesetzten Frau W., dass ich jetzt juristisch an dem Punkt weitermachen möchte, wo es alles mit Herrn L. damals angefangen hatte: drei Beistandsmenschen.
Folglich kamen wir nichtmal zu der Ausweisvorlage der Beistandsmenschen, sondern bewegten uns um die Anzahl (drei Menschen statt nur 2 wie in Hausordnung).

Zum Inhalt der heutigen Vorladung brachte ich einen Text/Vorschläge für Textbausteine mit, wozu sich das JC verpflichtet (mir Auskunft zu erteilen auf alle meine Fragen, insbesondere in Sanktionsvorgängen mir Einblick in alle Unterlagen zu gewähren, RF-Belehrung über Sanktionen an Vermittlerin).
Ansonsten möge sie mir jetzt in Ruhe nach ihrem Gusto eine EGV basteln und zusenden, die ich dann weiterverwenden kann.
Sie deutete nur an, dass sie durch die Steigerung meiner Einnahmen eher den Fokus Richtung Selbständigkeit legen würde, merkte aber an, dass meine Prognose geringere Gewinne angäbe.
Nun, ich erklärte ihr das alte Lied: lieber weniger abschätzen als in Zukunft ohne Geld dastehen... es ist ja eine Glaskugelmethode und die solte imemr so geführt werden, dass man sich selber nicht in Not bringt.
Überdies habe ich ja auch zur Anpassung und Schutz meines p-Kontos vor Ansamlung von größeren Summen im kommenden Monat den Regelsatz abbestellt und danach einen niederen Rest-Regelsatz erbeten.

Das ist "aktive Leistungssenkung" im Gegensatz zur "pasiven Leistungssenkung" (=Sanktion) - diese schönen Begriffe habe ich als Beistand bei einem anderen Menschen von seiner Arbeitsvermittlerin kürzlich gelernt.





ES gibt dazu jetzt ANTWORTEN! 





mehr hier: http://gerichtsverfahrenundklageprozesse.blogspot.com/p/frigga-und-das-jc-teil-23-jetzt-wirds.html

1 Kommentar:

  1. Aktuelle Mitteilung! Nachdem ich meine Akte zur Strafanzeige "wegen Verleumdung durch diesen Blog" gelesen habe, zeigt sich, dass meine teils spekulativen Vermutungen nicht komplett daneben lagen, als ich fragte, ob es "Kontaktverbote" mit mir gäbe.

    Ich weiß zwar nicht, was den beiden älteren Herren in der Widerspruchsabteilung als Anweisung erteilt wurde, aber Herr L., den ich Anfang des Jahres kurz sah und der noch vor meiner Aussprache des ersten Satzes energisch den Kopf schüttelte und Nein sagte, hat nach eigener Aussage bei der Polizei "die Anweisung seines Arbeitgebers erhalten, meinen Blog nicht mehr zu lesen" - was er zuvor offenbar sehr intensiv getan hat, nachdem er von mir zum Lesen eines offenen Briefes eingeladen worden war, muss er systematisch in meinen Texten und Euren Kommentaren nach Beleidigungsformulierungen gesucht haben, die er zur Anzeige bringen wollte (ich habe alles in der Akte gesehen)- als hätten wir eine Hexenjagd auf ihn persönlich eröffnet. Dabei gibt er auch gesundheitliche Auswirkungen an, was mir zeigt, dass er stark in Mitleidenschaft gezogen war.
    Wer weiß - wenn jetzt noch irgendwer was über ihn schreibt, seine Eindrücke zu dieser Thematik äußert etc., ann wird das egal ob wohlwollend oder nicht vermutlich als Angriff gewertet - wenn nicht strafrechtlich, so doch als Provokation. Herr L. wünschte sich, dass dieser Blog abgeschaltet wird - im Minimum "die Beleidigungen" aufhören würden. Ich rate Euch: schreibt was Ihr wollt, bedenkt aber das Nervenkostüm eines Euch unbekannten Menschen, der Kritik meiner Einschätzung nach persönlich nimmt...

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