Sonntag, 11. März 2018

Frage zu Provokation mithilfe der eigenen (Grund)rechte

Nachdem privat und bei Aktionen immer wieder solchartige Diskussionen auftauchten, hier auch an dieser Stelle die Frage:

"In wie fern empfindet Ihr es als PROVOKANT oder sogar AGGRESSIV, wenn jemand seine (Grund)rechte in Anspruch nimmt - (und dabei ggf. in Kauf nimmt, dass reibungslose Abläufe (z.B. in Einrichtungen der Herrschaftlichkeit) gestört werden?"


http://bewerbungstrainingfuerdenbundestag.blogspot.com/p/hintergrund-dieser-these-in-frageform.html

http://gfagrundeinkommenfueralle.blogspot.com/2018/03/eine-frage-zur-provokation-durch.html

Polizisten, Sachbearbeiter, Unternehmer, Mitmenschen im Privat- oder Geschäftsleben - überall kommt die Thematik zu mir und ich gebe die an Euch weiter - ggf. auch nur für den Hausgebrauch außerhalb meiner Blogs.

Gruß
FriGGa

1 Kommentar:

  1. Die deutsche Bevölkerung ist leider mittlerweile zu Lemmingen geworden. Sie lässt sich alles ohne Widerrede gefallen. Wie mit einem Kind, dem keine Grenzen aufgezeigt wird, merkt, dass es dann immmer mehr mache kann, ohne Konsequenzen.

    "Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!"

    "Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht, Gehorsam aber Verbrechen."
    (Papst Leo XIII)

    Dabei steht ein wirklich eindeutiger Artikel 20 im Grundgesetz:

    (1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
    (2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
    (3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
    (4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

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