WAR ein interessanter Termin!
8. JULI 9:45 - selber Saal 2807, Amtsgericht Berlin Mitte in der Littenstraße am Alex - Man will nur DREI Leute als Prozessbeobachtende zulassen...
am 23. 06 . erreichten mich diverse Schreiben des Gerichts des gleichen Inhalts:
Update 16.05. 2020:
erhielt soeben Kenntnis von einem Fax: DER GERICHTSTERMIN wurde VERLEGT auf den 8. JULI 9:45 - selber Saal 2807, Amtsgericht Berlin Mitte in der Littenstraße am Alex. U.a. wegen der vielen andern Termine, die wg.CORONA mehr Zeit brauchen und Saal muss gelüftet werden...
ursprünglicher (schon oft verschobener) Gerichtstermin 20. 05. 2020 - 11:00 Vermieter GEWOBAG gegen mich (FriGGa Wendt)
8. JULI 9:45 - selber Saal 2807, Amtsgericht Berlin Mitte in der Littenstraße am Alex - Man will nur DREI Leute als Prozessbeobachtende zulassen...
am 23. 06 . erreichten mich diverse Schreiben des Gerichts des gleichen Inhalts:
Update 16.05. 2020:
erhielt soeben Kenntnis von einem Fax: DER GERICHTSTERMIN wurde VERLEGT auf den 8. JULI 9:45 - selber Saal 2807, Amtsgericht Berlin Mitte in der Littenstraße am Alex. U.a. wegen der vielen andern Termine, die wg.CORONA mehr Zeit brauchen und Saal muss gelüftet werden...
ursprünglicher (schon oft verschobener) Gerichtstermin 20. 05. 2020 - 11:00 Vermieter GEWOBAG gegen mich (FriGGa Wendt)
wegen Mieterhöhungsverlangen von 2017
Amtsgericht Berlin Mitte, Littenstr.12-17, Saal 2807 FINDET WOHL STATT - Gericht erlaubt Zutritt ohne Mundschutz und max. 5 Prozessbeobachtende
Einige Reaktionen auf die Ankündigung auf Twitter:
Ansonsten hab ich jede Menge neue "Freunde" aus Vermieterkreisen, die sagen, ich sei ein klassischer Nicht-mieter, der eigentum bewohnen solle, regen sich aber auch über "Hiermit kündige ich meinem Vermieter den Grund und Boden wegen Eigenbedarf" aufregen... auch ist das nett mal in solchen Kreisen Gesprächsthema zu sein... wenn auch vor allem als Zielscheibe für Ressentiments.
Zum Termin selbst:
es kam zu keiner Verhandlung im eigentlichen Sinne - wir verbrachten eine Weile damit, meine Anträge zu Protokoll zu bringen - v.a. zum Gerichtsprozedere selber (anderen Raum oder Zeitpunkt finden, an welchem gefahrlos unbeschränkte Öffentlichkeit teilnehmen könne) - der Richter wies das alles ab, wollte auch nicht, dass ich mein dazu gefertigtes Schreiben öffentlich vortrug (Reaktion auf obiges Schreiben im Thema "Öffentlichkeit", angereichert mit Anträgen und Rügen...) - also ereignete sich der Inhalt direkt im Wechselspiel zwischen mir und dem Richter.
Die Gegenseite war diesmal mit zwei Menschen vertreten, der bekannten Vertreterin und einer anderen Fachkraft, die die Mieterhöhungen berechnet haben sollte.
Fortsetzung folgt...
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