Samstag, 25. Dezember 2021

G G G und dieses "C" - (m)ein Erlebnisbericht

Fröhliche und gesunde Weihnachten allen, die sich warum auch immer auf diesen Blog hier "verirren" ;-)

Ich habe das erste Mal in meinem Leben einen Heiligabend ohne ein weiteres Familienmitglied verbracht. Aber die Familie hat an mich gedacht und sich auch über mein am 24. 12. eingetroffenes "Freiheitszertifikat" gefreut:


...das mag banal klingen und einige Leute mögen sich fragen, warum eine diesmal im wahrsten Sinne des Wortes "rotz"freche Person wie ich überhaupt solche außerhalb zwischenmenschlicher Achtsamkeit und an Meldevorgänge gekoppelten (Gesundheits)Kontrollen mitmacht, von denen zunehmend politisch verordnet "Bewegungs- und Zutrittsrechte" abhängig gemacht werden und die offenbar das eigentliche Ziel, die Virus-Pandemie zu stoppen, nichtmal erfüllt haben... immer übergriffigere autoritäre Vorschriften, die freie Vereinbarungen von zwischenmenschlicher Achtsamkeit und Sorgen-Priorisierung bevormundend für ungültig erklären? Vorschriften, die ich ungeachtet von deren technisch-situativem Nutzen als Hilfe bei konkreten Risikoabschätzungen zudem auch als Politikum kritisch sehe, und mal exemplarisch das hier verlinke, was Ralph Boes bloggt?

Für mich war o.g. Test das Ende einer kurz nach Abklingen meiner Coronainfektion verspätet verhängten Quarantäne...

... ein Sozialgerichtsprozess hing damit auch zusammen...

An den Orten meines Wirkens als Experimentier- und Lernpatin waren schon seit Monaten immer wieder Leute "dran" - "geimpft", un"geimpft" kreuz und quer. Da ich mich jeden Tag getestet habe, kann ich auch nur in einem kurzen Zeitfenster mit einigen meiner Mitmenschen diese "Überraschung" geteilt haben. 

Trotzdem war's ein Schreck am 9. Dezember und an den Folgetagen: zwei Linien auf dem Test... wat nu?

 

Zum Glück gab es Vorräte daheim und eine Reihe Freunde, die tüchtig eingekauft haben. Auch für zeitgleich betroffene Mitmenschen, denen es im Gegenzug zu mir gar nicht so gut ging. Was machen Leute, die niemanden haben?

Die Corona-Biester sind schon eine seltsame Spezies. Am ersten Tag der positiven Testungen hatte ich kurzzeitig eine Art allergieartigen aber schnell wieder verschwindenden Schnupfen. Etwas später streuten die Viehcher mir ca. eine Woche imaginären Staub in die Nase, der immer scheinbar rumzuwirbeln begann, wenn ich an etwas riechen wollte. Zuweilen war ich schneller und konnte kurz einen Geruch erhaschen - doch danach blockierten die Biester meist effektiv den Geruchssinn, obwohl die Nase dabei meistens gar nicht zugeschwollen war. Immer wieder konnte ich sie kurz überlisten und unvorbereitet an etwas riechen - mal konnte ich einen Geruch erahnen, dann wieder nicht. Habe ich so noch nicht gekannt so ein Phänomen.

Nach einer Woche hatte mein Körper aber offenbar die Antikörper in Serienproduktion geschickt und da war ich für ca. 3 Tage ein wenig müde und leicht schlapp. Dabei gingen die Testlinien in der Farbintensität bereits runter.**

Ich kann trotz der mitunter etwas ungewöhnlich-interessanten Erfahrung und der sanften Einigung meines Körpers mit den Biestern sagen: 

es ist KEIN Wellnessurlaub! Und ich empfehle das nicht zum Nachmachen...

Kenne neben einer Vielzahl von Corona nur zart gestreiften Menschen auch welche, denen es (mit oder ohne Impfung) sehr beschissen ging bei ihrer Infektion. Vor allem, wenn Leute außerdem keine Krankenversicherung (und/oder keinen festen Wohnsitz!) haben und Sorge haben müssen, irgendwen (Offizielles) ins Vertrauen zu ziehen, weil wenn dann nur Behördenstress mit Nachforschung, Auflagen, Verfügungen befürchtet wird anstatt medizinischer Hilfe...

 Auch "nette Tipps" wie "holt Euch doch präventiv Ivermectin oder lasst Euch doch vom Hausarzt Aspirin verschreiben, damit Ihr gar nicht erst in das überfüllte Krankenhaus müsst", funktionieren in vielen realen Situationen nicht, werden ggf. gefährliche Selbstmedikation und manche Leute sitzen es mit teilweise heftigen Ängsten allein mit sich und ihrem von Schuldüberfrachtung und Angstbildern verunsicherten Immunsystem aus, sofern es nicht soweit kommt, dass wenn dann erst bei schwersten Symptomen der Rettungsdienst geholt wird... wobei Verschleppen natürlich auch das Gesundheitssystem mehr belastet, als den Leuten schon beim ersten Positivtest etwas medizinisch Erprobtes auf ihren Körper abgestimmtes mit nach Haus zu geben, das anstelle von: "vertrau doch deiner Impfung" oder "nicht geimpft = selber schuld" auch tatsächlich Symptome lindert. Dagegen wird das gute alte: "Vertrau deinem Immunsystem" oftmals als vermeintlich unwissenschaftlich-gefährliche Aussage bewertet, obwohl viele, die Corona tatsächlich einfangen wie ich, es im Realfall ausschließlich mit ihrer körpereigenen Immunabwehr und ggf. kleinen Hausmittelchen überstehen oder trotz (mir erspart gebliebenen) Beschwerden unterm Strich nur mit sich allein und ihrem Immunsystem durchstehen müssen... Es soll Orte auf diesem Planeten geben, wo Leute wenigstens neben einem (freiwilligen!) Impfangebot kostenfrei Vitamin D und anderes zum Immuntraining oder zur präventiven Erstversorgung nach Haus geliefert bekommen... ist keine Überlebensgarantie, aber vermutlich wirksamer als an jeder Stelle QR-Codes produzieren und damit ausgrenzen oder reinlassen...

An dieser Stelle empfehle ich mal diesen Artikel:

https://barrikade.info/article/4798

Übrigens: Auch finanziell und beruflich gut situierte Menschen mit Homeoffice, optimaler Quarantänebedingung und sorgenfreiem nicht angestecktem Umfeld, die sich trotz Impfung vorsorglich auf der Arbeit immer testen, können schonmal blöde Abenteuer erleben, wenn Ärzt*innen einem am Telefon partout keine Krankschreibung ausstellen wollen, einen dann eigens in die Sprechstunde einbestellen, zum Termin aber kein (linderndes/vorsorgliches) Medikament rausrücken, sondern stattdessen Vorwürfe erheben, wieso man denn wage, das Haus zu verlassen...

 

** als der eigentliche bei mir leichte Infekt schon fast weg war, stand aber ein GERICHTSTERMIN mit verbindlicher Erscheinenspflicht bei mir an (21. 12. Landessozialgericht).

Während bei Anwält*innen und Richter*innen auf "Zuruf": "hey, ich habe Erkältungssymptome" oder: "mein Nachbar oder meine Warnapp haben Alarm geschlagen" oft auszureichen scheinen, um anstandslos einen neuen Termin zu bekommen, wollte das Landessozialgericht in meinem Fall all meine Hinweise auf meinen potentiell noch (rest)infektiösen Zustand nicht akzeptieren. Sie verlangten (mir (noch) nicht vorliegende) behördliche Schreiben. Was, wenn der PCR jetzt negativ ausgefallen wäre, weil ich erst zum Arzt radelte, als ich das für mich und andere etwas weniger bedenklich hielt? Wo doch 2 Wochen Quarantäne vorgeschrieben sind, auch wenn man nur auf Zuruf irgendwelcher Gerüchte erstmal Quasi-Hausarrest hat laut Verfügungen bis das medizinisch ggf. aufgeklärt ist? Wie soll man das dann beweisen? Weil die freundliche Arztpraxis mir keinen Beleg darüber mitgab, "dass ich die PCR-Diagnose abzuwarten hätte", gaben sie mir erstmal eine Krankschreibung mit. Auch diese würde ggf. dem Gericht nach dessen Auskunft ggf. nicht reichen, weil ich ja "verhandlungsuntauglich" sein müsse um Anspruch auf Terminsverschiebung zu haben!

Nun, ich hätte ja eine Videokonferenz mit denen gemacht und wäre auch ins Gerichtsgebäude gegangen (gern in einem Raumanzug *lach*), wenn dort jemand die Haftung übernommen und mir einen ansteckfreien Verkehrsservice dorthin vermittelt hätte (weil ÖPNV ginge ja auch nicht). 

Es ist wirklich ärgerlich und sicher in vielen Konstellationen weitere Folgekonflikte auslösend, wenn Menschen in einen "Gesetzes- Verfügungs- Normenkonflikt" gesteckt werden. 

So nach dem Motto: 

"Begehe eine Ordnungswidrigkeit, weil Ordnung sein muss.

Wenn Du nicht mit dem einen Rechtskreis kollidierst, kollidierst Du automatisch mit dem anderen. Ich denke da auch an die Krankenpflegerin, die im einen Bundesland ihr Haus wegen "Kontaktverdacht" nicht verlassen darf, im anderen aber zu ihrer Arbeitsstelle kommen soll, solange sie persönlich keine körperlichen Beschwerden habe...

Als Bürger*in und nicht Anwält*in oder Richter*in: Du bist nicht krank genug, dass man Dir einen Termin nachteilsfrei anstandslos verschiebt, aber Du bist Bedrohung genug, dass Du fremde Häuser und Verkehrsmittel selbst mit Masken und Lüftung nicht betreten darfst und streng genommen sogar nicht in den eigenen Hausflur (!) gehen darfst, den man aber überqueren müsste, nur um Briefe von Gerichten, Jobcentern, Gesundheitsämtern usw. zeitnah zur Kenntnis zu nehmen, falls man keinen Briefkastendienst hat, der erst einen an der Tür trifft, den Schlüssel holt und nochmal vor die Tür kommt, um einem die Briefe dort abzulegen und sich zu entfernen, bevor man sie selber von der Fußmatte sammelt...

Ich habe mehrfach oft spät nachts meinen Briefkasten geleert und mich trotz noch nicht amtlich verhängter Quarantäne ein wenig wie eine ausreißende Verbrecherin gefühlt, wenn ich sogar nachts meinen durch alle Viren (zwar nur leicht) durchriechenden Müll selber an die Mülltonnen brachte- einfach weil ich dafür keine Nachbarn oder Freunde "anstellen" wollte, die schon genug kostenlos Lieferaufgaben für mich übernahmen.

Jetzt freue ich mich, dass (zumindest bei mir) der adventszeitliche Spuk vorbei ist und wünsche das auch allen, die sowas auf ihrem Lebensweg einmal trifft. 

Wie geht es Leuten, die derzeit gar kein Zuhause und auch keinen (heimlichen) Unterschlupf haben, die immer wieder als "Opfer-der-Agenda-2010.de" gemeldet werden, oder die z.B. illegalisiert als Spielball an der polnisch-weißrussischen Grenze festsitzen? Auch ein grünes Licht in meinem und manch anderem Fenster mindert das Gefühl von Ohnmacht gegen diese und andere himmelschreiende Ungerechtigkeiten nicht!

Mal sehen, was 2022 so zu bieten hat und wo und wie es uns fordert!

individual-anarchische, diskursoffene und Schubladen sprengende Grüße

FriGGa

 

*Psst* Verschwörungsplan: ich trage schon seit vielen Jahren ein Virus des Ungehorsams (abzugrenzen von Unvernunft) in mir, welches Testkassetten nicht anzeigen können... es macht null negative körperliche Symptome, aber sorgt, auch falls es dank beständiger Mutation nun auch auf Behördenpersonal überspringt, für emanzipatorischen Gegenfragen stellenden Umgang mit vorgesetzten Personen oder Instanzen... es wird nicht nur durch Aerosole, sondern auch durch Mitlesen von Blogs usw. übertragen bzw. bei anderen, wo es selber schon in Stasis vorliegt, aktiviert.

3 Kommentare:

  1. "... wollte das Landessozialgericht in meinem Fall all meine Hinweise auf meinen potentiell noch (rest)infektiösen Zustand nicht akzeptieren.!"

    Da fragt man sich wirklich langsam, ob unsere "unabhängigen Sozialgerichte" nicht doch schon auf der Lohnliste der BA und des BMAS stehen. Eines kann man dem Deutschen aber nicht vorwerfen, dass er nicht sofort seitenweise Vorschriften auf Papier bringt, wie man auf dieser BMAS-Seite wieder sehr gut sieht. Der Deutsche ist und bleibt eben ein Preuße und da muss alles seine Ordnung haben - selbst wenn die "Ordnung" noch so beknackt ist. https://www.bmas.de/DE/Corona/Fragen-und-Antworten/Fragen-und-Antworten-ASVO/faq-corona-asvo.html

    Momentan sollen ja sogar Fünfjährige geimpft werden und das obwohl das Virus - aus welchem Grund auch immer - Kindern kein Leid antut. Es geht bei der Impfung von Kindern aber gar nicht um die Kinder, sondern um die Erwachsenen, denn wenn Mama und Papa von den "kleinen Zwergen" angesteckt werden, dann können sie nicht mehr zur Arbeit gehen und die Manager weinen dann ganz doll, weil sie dem Klimawandel nicht mehr mit ihrem "Wirtschaftswachstumswahn" genügend CO2 liefern können. Es ist schon verrückt, denn die eigentliche Idiotie sieht mal wieder keiner. Wir haben es geschafft, durch ausufernden Wirtschaftswachstum das Klima zu zerstören und mit der Globalisierung haben wir eine Seuche verbreitet, die wohl auch mit Impfungen nicht mehr aufzuhalten ist. Es mag ja sein, dass viele Menschen Corona nur als grippalen Infekt ansehen und auch so empfinden, aber wenn das Virus in den armen Ländern - die keinen Impfstoff bekommen, weil die Patente nicht freigegeben werden (Trips Waiver) - sich zu etwas "Grauenhaftes" mutiert, was man dann gar nicht mehr in den Griff bekommt, dann kann man nur noch sagen "Halleluja". Lustig wäre dann nur noch, wenn die 100.000 BA/JC-Angestellten die einzigen Überlebenden auf diesem vom Klimawandel überhitzten Planeten sind und sich totlangweilen, weil keine Menschen mehr da sind, die sie täglich schikanieren und sanktionieren können *lol*.

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    1. Ja, es wäre schön, wenn in diesen coronafragen auch wirklich Gesundheit und Wohlbefinden, sowie gegenseitiger Respekt (auch für unterschiedliche Wege, sich selber zu schützen oder mit dem Problem umzugehen) zählen würde! Da würde viel künstlich notwendig gemachte Lohnerwerbs-Arbeit ausfallen, andere sich unkompliziert einrichten und die strukturelle Absicherungsarbeit könnte auf viele Schultern verteilt werden. Ja, selber durchatmen, das ginge auch bei Anerkennung der Menschenrechte (und demzufolge drastischer Reduktion von (Sozialgerichts)fällen statt der indirekten "schuldumkehr", man solle die Gerichte durch "Verzicht auf die eigenen Rechte" entlasten... pffft....)
      BGE würde enorm helfen - oder schon das verbuchte real umsetzbare Recht, selber NEIN zu sagen - etwa auch zu Anwesenheiten, zu denen man bedrängt wird v.a. durch Lohnerwerbsdruck oder Vorladungen und dafür nötige Wege... ja, wäre auch ein Punkt für's Klima...

      Ich erlebe es überwiegend (außerhalb inoffizieller privater Vereinbarungen oder auch Absagen auf Augenhöhe), dass Regeltreue oder Regelkonflikte dominieren und es um Sicherheit und Gesundheit gar nicht geht bzw. dafür kein Raum ist.
      Einer der möglichen Orte, wo ich mich und ferner auch andere ggf. habe anstecken können (genau weiß ich das nicht... es gab in meinem Fall mehrere Gelegenheiten für die Viren dazu), hat Wochen zuvor (durch den Druck ständig wechselnder staatlicher Auflagen) mit mir einen Disput über die Testmodalitäten und formalien gehabt und mich derart missverstanden, dass wir fast die Zusammenarbeit abbrachen. Das klärte sich zum Glück friedlich kurze Zeit später. Doch als es soweit war, dass ich mich "positiv" testete und das umgehend dem Ort selber meldete und auch um die Weitergabe meiner Abwesenheit an die betreffenden Menschen bat, wurde diese Information (offenbar lt. Auflagen formal korrekt) zurückgehalten und die Leute waren dann dieses Jahr, als ich wieder auftauchte, gelinde gesagt erstaunt, dass sie niemand auf meine Bitte hin informiert hatte... vielleicht reichte es, dass wir alle Masken und Fenster aufhatten, dass man niemanden "warnen" musste aus reinen Formgründen... dass man meine in dem Fall unabhängig von Verpflichtungen durch Gesundheitsämter oder aktuelle Verordnungen FREIWILLIG erteilte Mail-Info (auch der Höflichkeit und Vertragsgerechtigkeit halber, dass man im Verhinderungsfall so bald wie möglich absagt - auch wenn es kein Corona ist) nicht weitergab, zeigt, wie die Leute überlastet und einseitig fokussiert sind, "die Form zu erfüllen" und gleichzeitig bei möglichst wenig Personalausfall "die Läden am Laufen" zu halten.
      Viele öffentliche Orte sammeln ohne Ende überall Telefonnummern und Mailadressen, aber wenn ein "Fall" auftritt und man sich selber vorsorglich meldet, gehen dann sogar normale "bitte sagen Sie den Betreffenden das hausintern weiter!" Sätze unter...

      gut, dass die Leute alle noch gesund zu sein schienen, die ich damals an besagtem Ort getroffen hatte...

      Wie der "Spaß" mit dem LSG weitergeht, weiß ich noch nicht bisher.
      Zum nächsten Termin im anderen Fall und anderen Gericht (das bei sich "3G" praktiziert mit teilweise eigenen Tests) nächste Woche habe ich mir hoffentlich nicht gleich die nächste C-Version eingefangen und auch nichts anderes, das zweite Linien auf Tests malt, und auch die Akteneinsicht zuvor bekommen...

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    2. sie haben es im Landessozialgericht NICHT akzeptiert! Das Urteil vom 21. 12. 2021 ging Samstag bei mir ein. Also meine Krankmeldung und Hinweise auf Corona wurden für "unglaubwürdig" befunden, so dass man mich um mein rechtliches Gehör gebracht hat. Wäre ich hingekommen, wer weiß, dann hätte das viele Anzeigen wegen Quarantäneverstößen gegeben und ehrlich die Wahrheit sagend wäre ich nicht bei der bestehenden Hausordnung ins Haus gelassen worden.

      https://gerichtsverfahrenundklageprozesse.blogspot.com/2022/01/coronameldung-unglaubwurdig-l-29-as.html

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