herzlichen Dank für Ihre Eintragung meiner Daten in das "Schuldnerregister" - das wurde ja auch höchste Zeit, dass alle Welt von meiner Schuld in Kenntnis gesetzt wird.
Leider haben Sie vergessen, die Schuld inhaltlich zu beziffern und daher bitte ich, das schnellstens nachzuholen: geschuldeter Betrag, Gläubiger, Verknüpfung zur Tat, die die "Schuld" (Gerichtskosten) hervorgebracht hat.
Sollte ich in Zukunft wirtschaftlich Nachteile durch diesen Service erleiden, stelle ich das den Verantwortlichen für diese Tat selbstverständlich (moralisch) in Rechnung.
Ebenfalls wäre ein Mitteilung höflich gewesen, ob das nun das Einzige war, oder ob ich noch derzeit akut mit einem Hausbesuch bzw. im Falle von Abwesenheit einem Wohnungsaufbruch durch Sie in Polizeibegleitung einstellen muss.
Ferner würde ich gern korrigieren lassen, dass nicht ICH den Zwangstermin zur Abgabe der Vermögensauskunft am 14. 11. 2018 abgesagt habe, sondern dass SIE und Ihr von mir nicht dazugebetener Kollege es abgelehnt haben, mir meinem gesetzlich zulässigen Beistand dem Termin haben beiwohnen lassen und damit die Teilnahme für mich faktisch verunmöglicht haben.
Wenn Ihr Ziel eine inhaltliche Klärung gewesen wäre, hätten Sie uns sachlich in den Raum gebeten, mein Vermögen gesichtet und sich von mir auch weitere Dinge erklären lassen, die ich gewissenhaft für den Termin vorbereitet hatte. Leider kamen wir wegen Ihrer Art und besonders der Einwirkung Ihres Kollegen nicht dazu, die nächsten Schritte und Klärungen in Ruhe sachlich anzugehen, da ja schon mein Erscheinen in selbstgewählter Weise inkl. Beistand für Sie zum Problem avancierte.
Unter dieser "Unausgewogenheit" habe ich der Nötigung* widerstanden, geheimjustizlich in einem Zimmer mit mehreren Leuten allein zu sein, und lade Sie recht freundlich ein, mit mir einen neuen Termin NEBST Beistand anzuberaumen, wenn die Staatsanwaltschaft/Justizkasse Hamburg inzwischen nicht anderes hat verlautbaren lassen.
Selbstverständlich wird über alles, was ich (diesbezüglich) erlebe, aus meiner subjektiven Perspektive berichtet und im Rahmen der künstlerischen Freiheit und dem Recht auf freie Meinungsäußerung offline und online das Erlebte kommentiert.
mit Verzicht auf formal vorgeschriebenen (?) Gruß**
FriGGa Wendt
*auch falls diese nicht als solche strafrechtlich verfolgt werden sollte, hatte es doch den TATSACHEN entsprechend den Charakter einer Bedrohung mit einem empfindlichen Übel und erheblichen Nachteilen für mich und meine Lebensführung, was mir von Ihnen in Aussicht gestellt wurde für den Fall, dass ich mich nicht in den Raum allein ohne meinen Beistand hineinzwingen ließe.
** einer meiner geschätzten Arbeitsvermittler war so cool, immer nur grußlos seinen Nachnamen unter Mails oder Briefe zu schreiben. Er wusste halt, worauf er straflos verzichten durfte und sein Vorgehen ermutigt mich, das ggf. auch mal auszuprobieren ;-)))
Hier hochgeladen erhalten Mitlesende bald das Schreiben der Gerichtsvollzieherin, das am WE bei mir eintraf, und mich über die "Eintragung ins Schuldnerregister" informiert
Vorgeschichte:
Vermögensauskunftszwangstermin: https://gerichtsverfahrenundklageprozesse.blogspot.com/2018/11/mir-droht-jederzeit-verhaftung-und.htmlDer Grund für die Geldforderung= Prozesskosten aus diesem Gerichtsverfahren:
https://gerichtsverfahrenundklageprozesse.blogspot.com/p/blog-page_15.html
NACHFOLGENDES
(folgt)
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